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 Betreff des Beitrags: Re: Kroatien - Croatia ab 1991
BeitragVerfasst: Mo 8. Jun 2020, 17:34 
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Kroatien - Croatia ab 1991

Gedenkbanknoten

10 und 20 Jahre Kroatische Nationalbank


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 Betreff des Beitrags: Re: Kroatien - Croatia ab 1991
BeitragVerfasst: Mi 10. Jun 2020, 17:33 
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Kroatien - Croatia ab 1991

Pick Nr. 42 Hrvatska Narodna Banka
2002 & 2012
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Stjepan Radić (* 11. Juni 1871 in Desno Trebarjevo bei Sisak, Österreich-Ungarn, heute Kroatien; † 8. August 1928 in Zagreb, Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen) war ein kroatischer Politiker, Schriftsteller sowie Volks- und Bauernführer.

Radić war einer der Gründer der Kroatischen Bauernpartei (Hrvatska seljačka stranka, HSS), bis zu seinem Tod deren Vorsitzender und kurzzeitig Bildungsminister im Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kroatien - Croatia ab 1991
BeitragVerfasst: Mi 10. Jun 2020, 17:42 
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Kroatien - Croatia ab 1991

Pick Nr. 41 Hrvatska Narodna Banka
2002 & 2012
Printer OEBS AUSTRIA (Oesterreichische Banknoten- und Sicherheitsdruck GmbH), Vienna

Ivan Mažuranić
(* 11. August 1814 in Novi Vinodolski; † 4. August 1890 in Zagreb) war ein Schriftsteller und Politiker. Er zählt zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der kroatischen Nationalbewegung im 19. Jahrhundert.
1840 eröffnete Mažuranić in Karlovac eine eigene Kanzlei. 1841 promovierte er an der juristischen Fakultät in Pest und heiratete kurz darauf Aleksandra, die Schwester des Dichters Dimitrije Demeter. Im selben Jahr gab Mažuranić seine Kanzlei wieder auf und übernahm in Karlovac die Stelle des Armenkurators, die er bis 1849 bekleidete. 1842 veröffentlichte er gemeinsam mit Jakov Užarević ein deutsch-kroatisches Wörterbuch, 1844 erschien seine Ergänzung (14. u. 15. Gesang) des berühmten Epos Osman von Ivan Gundulić.

Mit seiner Schrift Hervati Magjarom (dt. „Die Kroaten an die Magyaren“) meldete sich Ivan Mažuranić im Frühjahr des Revolutionsjahres 1848 politisch zu Wort. Er formulierte darin die politische Linie der national gesinnten Kroaten: sprachliche und kulturelle Gleichberechtigung als Bedingung für den Verbleib im ungarischen Staatsverband, Erhalt und Ausbau der Autonomie Kroatien-Slawoniens. Mažuranić wurde in den kroatischen Landtag gewählt, wo er die wichtigsten Beschlussvorlagen formulierte, die die Stellung Kroatiens innerhalb der Habsburgermonarchie aus kroatischer Sicht neu definieren sollten. Im Juni 1848 wurde er von Ban Josip Jelačić in den neu gegründeten Banalrat berufen. Als Stellvertreter des Generalstaatsanwalts in Kroatien-Slawonien seit 1850 und als Generalstaatsanwalt des Landes seit 1854 war Mažuranić entscheidend an der Modernisierung des kroatischen Justizwesens beteiligt. Von 1858 bis 1872 war er Präsident der Kulturgesellschaft Matica Ilirska.

1860 wurde Mažuranić in das neu geschaffene kroatisch-slawonische Dikasterium zu Wien berufen. Diese im folgenden Jahr zur Hofkanzlei aufgewertete Behörde entstand im Zuge der neuen kaiserlichen Politik, die mit dem Oktoberdiplom von 1860 begann und den gescheiterten zentralistischen Neoabsolutismus ablöste. Ivan Mažuranić wurde kroatisch-slawonischer Hofkanzler und gehörte dem 1861 gewählten Landtag an. Er gehörte zu den kroatischen Politikern, die durch enge Kooperation mit der Wiener Regierung und der Beteiligung am Verstärkten Reichsrat ein hohes Maß an Autonomie für ihr Heimatland erreichen wollten und die Wiedereingliederung in den ungarischen Staatsverband ablehnten. Gemeinsam mit Juraj Haulik und Ivan Kukuljević-Sakcinski war Mažuranić einer der Führer der 1863 gegründeten Selbständigen Nationalpartei (kroat. Samostalna Narodna Stranka). Seine Partei verlor aber 1865 die Wahlen, während die Befürworter einer Anlehnung Kroatiens an Ungarn gewannen. Deshalb trat Mažuranić als Hofkanzler zurück.

1867 kehrte Mažuranić ins politische Leben zurück. Er gehörte zur Delegation, die in Budapest über den ungarisch-kroatischen Ausgleich verhandelte. 1872 zum Präsidenten des Sabors gewählt, ernannte ihn Franz Joseph I. ein Jahr später auf Vorschlag der ungarischen Regierung zum Ban von Kroatien und Slavonien. Er war der erste und einzige Nichtadlige, der in dieses Amt berufen wurde. Als Regierungschef bemühte sich Mažuranić im Rahmen des Ausgleichs eine möglichst große Autonomie für sein Land zu erlangen. Erfolgreich führte er Reformen in der Verwaltung und im Schulwesen durch. Kroatisch wurde während seiner Amtszeit als alleinige Amtssprache durchgesetzt. Als Ban genoss Mažuranić das Vertrauen der ungarischen Regierung ebenso wie des Wiener Hofes, weil er sich der extrem nationalistischen Opposition im Umfeld der Rechtspartei entgegenstellte. 1880 trat Mažuranić im Zusammenhang mit Meinungsverschiedenheiten bei der Auflösung der Militärgrenze von seinem Amt zurück. Dies war das Ende seiner politischen Karriere, obwohl er 1886 noch einmal in den Sabor gewählt wurde. Bis zu seinem Tod im Jahr 1890 widmete sich Mažuranić nur mehr seiner literarischen Tätigkeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kroatien - Croatia ab 1991
BeitragVerfasst: Mi 10. Jun 2020, 17:48 
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Kroatien - Croatia ab 1991

Pick Nr. 40 Hrvatska Narodna Banka
2002 & 2012
Printer OEBS AUSTRIA (Oesterreichische Banknoten- und Sicherheitsdruck GmbH), Vienna

Die Hymne an die Freiheit (kroat. Himna slobodi) ist ein in kroatischer Volkssprache verfasstes Gedicht. Dieses wurde 1628 vom aus Dubrovnik (Ragusa) stammenden
Dichter Ivan Gundulić verfasst. Die musikalische Fassung stammt von Jakov Gotovac, einem aus Split stammenden Komponisten, welcher dieses Stück 1926 schuf.

Die Grundaussage dieses Gedichts besteht darin, dass die Freiheit ein unübertreffbares Gut darstellt. Hiermit soll auch symbolisch die Sehnsucht nach der Freiheit ausgedrückt werden, für welche die Bevölkerung der Stadt Dubrovnik jahrhundertelang Abgaben leisten musste.

Das Gedicht stammt aus Gundulićs Pastorale Dubravka und besteht aus sechs Versen und 42 Worten. Das Stück wird jährlich bei der Eröffnung der Sommerfestspiele von Dubrovnik (kroat. Dubrovačke ljetne igre) aufgeführt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kroatien - Croatia ab 1991
BeitragVerfasst: Mi 10. Jun 2020, 18:01 
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Kroatien - Croatia ab 1991

Pick Nr. 39 = 20 Kuna
Hrvatska Narodna Banka
2001 & 2012
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Joseph Graf Jelačić von Bužim
(kroatisch Josip grof Jelačić Bužimski; * 16. Oktober 1801 in Peterwardein, Slawonische Militärgrenze, Habsburgermonarchie; † 19. Mai 1859 in Agram, Kaisertum Österreich) war ein Feldherr und Ban des Königreich Kroatien und Slawonien sowie k. k. Feldzeugmeister und Kommandeur des Maria Theresien-Ordens.

Jelačić, zeitgenössisch oft auch Jellachich oder Jellacic geschrieben, entstammte der kroatischen Adelsfamilie Jelačić aus Bužim. In der österreichischen Revolution von 1848/49 befehligte er zusammen mit Alfred I. Fürst zu Windisch-Graetz die Niederschlagung des Wiener Oktoberaufstands.

In Kroatien gilt er als Nationalheld, so ist beispielsweise der zentrale Platz der kroatischen Hauptstadt Zagreb nach ihm benannt, und eine Banknote der nationalen kroatischen Währung Kuna trägt sein Konterfei.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kroatien - Croatia ab 1991
BeitragVerfasst: Mi 10. Jun 2020, 18:06 
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Kroatien - Croatia ab 1991

Pick Nr. 38 = 10 Kuna
Hrvatska Narodna Banka
2001 & 2012
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 Betreff des Beitrags: Re: Kroatien - Croatia ab 1991
BeitragVerfasst: Mi 10. Jun 2020, 18:10 
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Kroatien - Croatia ab 1991

Pick Nr. 37 = 5 Kuna
Hrvatska Narodna Banka
07.03.2001
Printer Giesecke & Devrient, Germany

Peter IV. Šubić von Zrin, kurz Peter IV. Zrinski (kroatisch Petar IV. Zrinski, ungarisch Zrínyi IV. Péter; * 6. Juni 1621 in Vrbovec; † 30. April 1671 in Wiener Neustadt) war ein Staatsmann, Feldherr und Schriftsteller aus dem kroatisch-ungarischen Adelsgeschlecht Zrinski. Er war von 1665 bis 1671 Ban von Kroatien und wurde wegen seiner Beteiligung an der Magnatenverschwörung durch Enthaupten hingerichtet.

Zrinski gilt gemeinsam mit Fran Krsto Frankopan in Kroatien und Ungarn als Nationalheld, da beide gegen die Herrschaft der Osmanen sowie der Habsburgermonarchie gekämpft haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kroatien - Croatia ab 1991
BeitragVerfasst: Do 11. Jun 2020, 09:45 
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Kroatien - Croatia ab 1991

Pick Nr. 36 = 10 Kuna
Narodna Banka Hrvatske
15.01.1995
Printer Giesecke & Devrient, Germany

Juraj Dobrila (* 16. April 1812 in Ježenj bei Tinjan, Istrien, Kaisertum Österreich; † 13. Januar 1882 in Triest, Österreich-Ungarn) war Bischof von Poreč-Pula und Triest-Capodistria (Koper).
Dobrila war ein wichtiger Vertreter der Slowenen und Kroaten Istriens, die zur damaligen Zeit im politischen und gesellschaftlichen Leben benachteiligt wurden. Aufgrund seiner Verdienste wurde sein Porträt auf der Vorderseite des 10-Kuna-Geldscheins abgebildet. Die 2006 gegründete Universität von Pula wurde ihm zu Ehren Sveučilište Jurja Dobrile u Puli genannt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kroatien - Croatia ab 1991
BeitragVerfasst: Do 11. Jun 2020, 09:59 
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Kroatien - Croatia ab 1991

Pick Nr. 35 = 1.000 Kuna
Narodna Banka Hrvatske
31.10.1993
Printer Giesecke & Devrient, Germany

Abbildung Vorderseite: Ante Starčević (* 23. Mai 1823 in Žitnik bei Gospić, Kaisertum Österreich; † 28. Februar 1896 in Zagreb, Österreich-Ungarn) war ein nationalistischer Politiker, Publizist, Autor und Mitbegründer der Kroatischen Partei des Rechts.
Starčević und sein Mitstreiter Eugen Kvaternik waren Gegner der jugoslawischen Idee und forderten einen eigenen kroatischen Nationalstaat außerhalb der Habsburgermonarchie. Neben seiner politischen Arbeit befasste er sich mit Geschichte, Philologie, Buchkritiken, Philosophie, Poesie, Dramen und politischer Satire.
Von vielen Kroaten wird Starčević aufgrund der Verteidigung kroatischer Staatsrechte und volkstümlicher Interessen auch heute als „Vater des Vaterlandes“ (kroatisch Otac domovine) verehrt.
Abbildung Rückseite: Tomislav (lateinisch Tamisclaus oder Tamislaus; † um 928) gilt als der erste König der Kroaten. Er verwendete als erster kroatische Herrscher den Titel rex.
Tomislav entstammte der Dynastie der Trpimirović und herrschte ab 910 als Knes über das Herzogtum Kroatien, das sogenannte küstenländische Dalmatinische Kroatien. Nach der Vereinigung mit dem binnenländischen Pannonischen Kroatien wurde Tomislav um 925 der Herrscher des mittelalterlichen Kroatien, welches unter ihm den Höhepunkt seiner Macht erreichte.
omislav war vermutlich der Sohn des Muncimir, dem er um das Jahr 910 als Knes von Dalmatinisch-Kroatien nachfolgte.
Das Slawentum hatte in Tomislavs Regierungszeit durch den Einbruch der Ungarn in Pannonien eine für die europäische Geschichte höchst bedeutsame Teilung erfahren: War vordem der gesamte Raum zwischen der Ostsee und der Ägäis von slawischen Stämmen bewohnt, so wurden durch die Festsetzung der Ungarn die Südslawen von den West- und Ostslawen getrennt.
Tomislav konnte sein Land, welches das (heutige) Slawonien, große Teile Bosniens, Kernkroatien und Teile der dalmatinischen Küste umfasste, erfolgreich gegen magyarische Angriffe verteidigen. Seine politischen Pläne aber hatten noch weitere Ziele. Er baute eine Streitmacht auf, die laut De Administrando Imperio des byzantinischen Kaisers Konstantin VII. angeblich 100.000 Mann Fußvolk, 60.000 Reiter und 180 Kriegsschiffe gezählt haben soll.
Den Byzantinern war Tomislav als Bundesgenosse willkommen, denn sie konnten dadurch Bulgarien in die Zange nehmen. Die Bulgaren ihrerseits hatten die noch nicht in einem Staat geeinten Serben unterworfen, was zur ersten serbischen Massenflucht (wie später vor den Türken) nach Kroatien führte. Der serbische Fürst Zaharija Pribislav floh 924 aufgrund dieser Tatsache nach Kroatien.
Der Bündnisvertrag mit Byzanz unterstellte Tomislav die gesamte dalmatinische Küste, also auch die bis dahin formell byzantinischen Hafenstädte Split, Trogir und Zadar sowie die Adria-Inseln. Bis auf das zwischen dem Frankenreich und Venedig geteilte Istrien waren nun alle Kroaten im Königreich Tomislavs vereint.
Im Jahr 925 sandte Johannes X. einen Brief an Tomislav, in dem er ihn als „König der Kroaten“ („Tamisclao regi Croatorum“) bezeichnete. Es ist davon auszugehen, dass sich Tomislav den Titel rex selbst zugelegt hatte und der Papst nur bestehende Verhältnisse anerkannte. Gleichzeitig suggerierte Johannes X. mit dieser Botschaft, dass das kroatische Königreich seine Begründung dem Papsttum verdanke. Man kann auch davon ausgehen, dass es für Tomislav von gewisser Bedeutung war, seine neue Würde durch Rom gestärkt zu sehen. Eine Anerkennung dieses Titels durch Byzanz ist hingegen nicht überliefert.
Auf einem von päpstlichen Legaten 925 in Split einberufenen Konzil wurden die Fragen der Kirchenzucht und der kirchlichen Organisation Kroatiens eingehend erörtert. In einem Vermerk der dem Wortlaut der Konzilbeschlüsse im Jahr 925 vorausging, heißt es „in der Provinz der Kroaten und in den dalmatinischen Regionen ist Tomislav der König“ („in prouintia Croatorum et Dalmatiarum finibus Tamisclao rege“). Im 12. Kanon der Konzilbeschlüsse von 925 wird der Herrscher der Kroaten als König bezeichnet („rex et proceres Chroatorum“).
Im Jahr 927 sandte der bulgarische Zar Simeon I. eine seinerzeit mächtige Streitmacht aus, um die Kroaten zu unterwerfen. Dieser Angriff wurde jedoch erfolgreich abgewehrt und die Bulgaren besiegt.
Im Jahr 928 – etwa zu der Zeit, als der neue Papst Leo VI. diesen Bestrebungen ein Ende setzte – verschwand Tomislav auf rätselhafte Weise und wurde nach einiger Zeit für tot erklärt.
Als Nachfolger von König Tomislav bestieg im Jahre 928 sein jüngerer Bruder Trpimir II. den kroatischen Thron.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kroatien - Croatia ab 1991
BeitragVerfasst: Do 11. Jun 2020, 10:17 
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Kroatien - Croatia ab 1991

Pick Nr. 34 = 500 Kuna
Narodna Banka Hrvatske
31.10.1993
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Abbildung: Marko Marulić (* 18. August 1450 in Split; † 5. Januar 1524 ebenda) war ein kroatischer Dichter und Humanist.

Der kroatische Schriftsteller Marko Marulić (Marcus Marulus Spalatensis, 1450 – 1524) war einer der berühmtesten europäischen Humanisten und die zentrale Figur des Spliter Humanistenkreises. Den Titel Vater der kroatischen Literatur und des kroatischen Dante verdiente er sich dank Judita - dem ersten künstlerischen Epos...


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