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Die Welt der Banknoten
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 Betreff des Beitrags: Re: Spezial - Werbe- und Testbanknoten
BeitragVerfasst: Fr 7. Dez 2018, 22:43 
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Willy Brandt 1913 - 1992 - 50 DM 2018


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 Betreff des Beitrags: Re: Spezial - Werbe- und Testbanknoten
BeitragVerfasst: Mo 3. Jun 2019, 11:43 
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 Betreff des Beitrags: Re: Spezial - Werbe- und Testbanknoten
BeitragVerfasst: Di 24. Mai 2022, 09:30 
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 Betreff des Beitrags: Re: Spezial - Werbe- und Testbanknoten
BeitragVerfasst: Di 24. Mai 2022, 09:32 
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 Betreff des Beitrags: Re: Spezial - Werbe- und Testbanknoten
BeitragVerfasst: Di 24. Mai 2022, 09:37 
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Die Banknote der Zukunft ist nachhaltig - Green Banknote

Banknoten sind tagtäglich und jederzeit im Einsatz – höchste Zeit, darüber nachzudenken, wie umweltfreundlich Bargeld ist und wie wir seine Nachhaltigkeit verbessern können. Dabei hat sich Baumwolle, ein natürlicher, nachwachsender Rohstoff, aus ökologischer Sicht als die beste Wahl für Banknoten herausgestellt.

Heutzutage ist Nachhaltigkeit glücklicherweise weit mehr als nur ein Schlagwort. Viele Verbraucherinnen und Verbraucher versuchen, ihren Alltag möglichst nachhaltig zu gestalten, und verwenden etwa nachfüllbare Trinkflaschen oder nehmen wiederverwendbare Tüten in den Supermarkt mit.

Auch die Wirtschaft hat inzwischen erkannt, dass Geschäftserfolg und Umweltschutz einander nicht ausschließen, im Gegenteil: Da die Berichte des Weltklimarats ein zunehmend düsteres Bild zeichnen, ist es wichtig, dass nachhaltige Unternehmen die Situation aktiv verbessern und die Themen Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung in ihre Entscheidung einbeziehen.

Mit rund 576 Milliarden Banknoten im Umlauf ist Bargeld derzeit das weltweit am meisten verbreitete Zahlungsmittel. Die Verbesserung der Nachhaltigkeit über den gesamten Bargeldkreislauf – von der Produktion bis zur Entsorgung – könnte dementsprechend viel bewirken.

Dazu hat G+D hat die Green Banknote Initiative (GBI) ins Leben gerufen, eine Dialog-Plattform für alle Cash-Cycle-Akteure. Ihr Ziel: die Nachhaltigkeit von Banknoten durch die Verwendung alternativer Fasern, die Entwicklung neuer Druckfarben oder durch die Nutzung anderer, recycelter Rohstoffe zu optimieren.
Die richtigen Voraussetzungen schaffen: Wodurch wird Geld umweltfreundlich?

Dafür hat die GBI für den gesamten Kreislauf vom Produktionsprozess bis zum Ende des Lebenszyklus konkrete Handlungsfelder für mehr Nachhaltigkeit der Banknoten definiert. Pro Jahr werden 170 Milliarden Geldscheine vernichtet und ersetzt. Der erste Schritt zu mehr Nachhaltigkeit sind Banknoten aus erneuerbaren Materialien, die eine längere Lebensdauer aufweisen.

„Um den Weg für einen umweltfreundlicheren Zahlungsverkehr zu ebnen, müssen wir erkennen, dass die nachhaltige Banknote der Zukunft auf Naturfasern basiert“, erklärt Clemens Berger, Vorsitzender der Geschäftsführung des G+D-Tochterunternehmens Louisenthal. „Deshalb sind langlebige Geldscheine aus Baumwolle ein Plus für den gesamten Bargeldkreislauf.“

Aber auch wenn die Haltbarkeit von Banknoten eine entscheidende Rolle spielt, muss sie mit weiteren Faktoren wie Sicherheit, Effizienz und Flexibilität kombiniert werden. Durch die Verwendung von hochbeständigen Substraten auf Baumwollbasis – wie LongLife™ und Hybrid ADDvance® – können auch diese Aspekte berücksichtigt werden.

“Um den Weg für einen umweltfreundlicheren Zahlungsverkehr zu ebnen, müssen wir erkennen, dass die nachhaltigen Banknoten der Zukunft auf Naturfasern basieren“

Clemens Berger
Vorsitzender der Louisenthal-Geschäftsführung

Dank LongLife™ und Hybrid ADDvance® sind Geldscheine im täglichen Gebrauch – auch unter unterschiedlichen klimatischen Bedingungen und selbst beim Waschen in der Waschmaschine – geschützt und maximal haltbar.

„Wir bei G+D wollten herausfinden, welche Auswirkungen unsere Aktivitäten haben und welche Hebel uns zur Verfügung stehen, und haben deshalb ein externes Institut damit beauftragt, den CO2-Fußabdruck der Produkte sowie den Wasserverbrauch unserer Standardbaumwolle und des LongLife™- und Hybrid™-Substrats zu ermitteln“, ergänzt Alexandra Geiger, Sustainability Engineer der Banknote Solutions Division bei G+D.

Die wichtigsten Erkenntnisse? „Hochbeständige Banknoten aus Baumwolle haben den kleinsten CO2-Fußabdruck unter den Banknoten, die sich im Umlauf befinden“, so Geiger. Hybrid™-Banknoten reduzieren die Emissionen im Bargeldkreislauf um 13 % und erzeugen bei ihrer Herstellung bis zu 24 % weniger CO2 als Banknoten aus Polymer.

Außerdem bieten die Banknoten kompromisslose Sicherheit dank einer Kombination aus eingebetteten, gedruckten und aufgebrachten Sicherheitsmerkmalen, die das Risiko einer Fälschung verringern. Dies sorgt auch für eine längere Haltbarkeit, da sich die Umlaufdauer bei Banknoten mit einem Sicherheitsrisiko verkürzen kann. G+D bezeichnet das Zusammenspiel von Langlebigkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit als „Durability+“.
Nachwachsende Rohstoffe in einer Kreislaufwirtschaft

Und Banknoten aus Baumwolle zeichnen sich selbst am Ende ihrer Nutzungsdauer durch mehr Nachhaltigkeit aus, da sie auf verschiedene Weise recycelt werden können. Das Recycling von Kunststoffen hingegen ist eine weniger umweltfreundliche Option, die mit einem hohen Energieverbrauch, CO2-Emissionen und logistischen Problemen verbunden ist.

„Die Green Banknote Initiative und das Konzept Durability+ erweitern unsere Nachhaltigkeitsstrategie und helfen uns, unsere Kunden und Partner in ihren Nachhaltigkeitszielen zu unterstützen“, erläutert Bernd Kümmerle, Geschäftsführer der Division Banknote Solutions bei G+D Currency Technology. „Beispielsweise beraten wir sie bei ihrer Umweltstrategie oder arbeiten an spezifischen Produktions- und Produktlösungen. Das reicht von der Analyse der Substratoptimierung bis zur Diskussion von End-of-Life-Lösungen, um nur einige Beispiele zu nennen.“

Dazu betont das Whitepaper der GBI „A whitepaper about green paper“, dass „das gemeinsame Ziel nur durch die Anwendung der Prinzipien einer Kreislaufwirtschaft, durch die Verringerung der Emissionen im gesamten Geldkreislauf und durch die Förderung der Ressourceneffizienz in den globalen Wertschöpfungsketten und Betrieben erreicht werden kann“.


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 Betreff des Beitrags: Re: Spezial - Werbe- und Testbanknoten
BeitragVerfasst: Sa 13. Mai 2023, 18:32 
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Spezial - Werbe- und Testbanknoten

Edvard Hagerup Grieg (* 15. Juni 1843 in Bergen, Norwegen; † 4. September 1907 ebenda) war ein norwegischer Pianist und Komponist der Romantik, der deutlich von der Volksmusik seiner Heimat beeinflusst war. Bekannt wurde er vor allem durch die von ihm komponierten Peer-Gynt-Suiten.
Schulzeit
Ab dem sechsten Lebensjahr erhielt er von der Mutter regelmäßig Klavierunterricht. Mit neun Jahren begann er erste eigene Kompositionen zu entwerfen. Aus seiner Jugendzeit sind viele Klavierstücke erhalten, die später teilweise in der Gesamtausgabe veröffentlicht worden sind.
Seine Schulzeit verlief eher ungünstig. Nach der Grundschule absolvierte er die Tanksche Schule, eine an neuen Sprachen, Mathematik und Naturwissenschaften ausgerichtete Realschule, welche dem künstlerisch-musikalisch veranlagten Edvard weniger entgegenkam. Seinem Interesse an Musik und Komposition begegneten die Lehrer teilweise mit Spott und Zynismus. Grieg im Jahre 1903 zu seiner Schulzeit: „Seine Rauheit, seine Kälte, sein Materialismus – alles das war für meine Natur so abschreckend.“
Aufgrund dessen musste er die dritte Klasse wiederholen. Es ist behauptet worden, dass die negativen Erlebnisse Griegs während seiner Schulzeit auf seinen Umgang mit den Lehrern am Konservatorium weiterwirkte. Dieser Meinung stehen Untersuchungen entgegen, die den Lehrern wohlwollende Anerkennung ihres begabten Schülers bescheinigen.
Studium in Leipzig
Der Besuch und die positive Beurteilung der musikalischen Anlagen des Jungen durch Ole Bull, den bekannten Geiger und Vorkämpfer einer eigenen norwegischen Musik und Kultur, im Jahr 1858 führten schließlich zu Griegs Studium am Leipziger Konservatorium.
Dort studierte der mit 15 Jahren nach Leipzig geschickte Grieg von 1858 bis 1862 bei Carl Reinecke, Louis Plaidy, Ernst Ferdinand Wenzel und Ignaz Moscheles Musik. Seine Studienzeit in Leipzig beschrieb Grieg später recht kritisch. Er habe in dem nicht inspirierenden und konservativen Unterricht kaum etwas gelernt und auch seine Mängel in der Klaviertechnik seien teils auf die am Konservatorium üblichen Unterrichtsmethoden zurückzuführen. Bei seinem ersten Klavierlehrer, Louis Plaidy, habe er nur stumpfsinnig Etüden und andere Stücke von Czerny, Kuhlau und Clementi üben müssen. Mit Werken modernerer Komponisten sei er nicht vertraut gemacht worden. Dem späteren Unterricht beim von ihm hochgeschätzten Ernst Ferdinand Wenzel konnte Grieg mehr abgewinnen. Auch der Harmonieunterricht war Grieg zu konservativ. Seine Lehrer kritisierten u. a. den schon damals in Griegs Kompositionen anzutreffenden starken Hang zu chromatischer Gestaltung. Ein 1861 von Grieg für seinen Lehrer Carl Reinecke komponiertes Streichquartett wurde aus dem Programm eines öffentlichen Konzerts genommen, weil es der einflussreiche Violinist Ferdinand David als zu futuristisch ansah.
1862 kehrte er mit einer Zwischenstation im schwedischen Karlshamn, wo er sein Debüt als Pianist gab, nach Bergen zurück, wo er sein Klavierspiel selbst weiterentwickelte.
1863 siedelte er nach Kopenhagen. Entscheidende musikalische Impulse gab ihm dort die Begegnung mit dem früh verstorbenen Rikard Nordraak. 1864 gründete er mit Nordraak, E. C. Horneman und J. G. Matthison-Hansen in Kopenhagen die Konzertgesellschaft Euterpe zur Pflege neuer skandinavischer Musik.
1866 zog er, zurückgekehrt nach Norwegen, nach Christiania (heute Oslo) und 1867 heiratete er in Kopenhagen seine Cousine Nina Hagerup. Im Jahr 1868 wurde die einzige Tochter Alexandra geboren, die schon im Alter von 13 Monaten starb. Franz Liszt beeindruckten Griegs Violin-Sonaten. Ein Stipendium aus einem Legat der Stadt Christiania, wo Grieg bei der Organisation der norwegischen Musikakademie half, ermöglichte dem jungen Künstler 1869/70 eine Reise nach Rom, wo dieser bei Liszt Audienz erhielt. Auf dieser Reise begleitete ihn sein Freund August Winding.
Ab 1874 lebte er mit Staatssold als freischaffender Komponist teils in Bergen, teils in Oslo, teils in Lofthus (wo er 1877 in ein abgelegenes Studio zog) am Sørfjord, einem Ausläufer des Hardangerfjords. Im selben Jahr, 1874, bat ihn Henrik Ibsen, die Schauspielmusik für seinen Peer Gynt zu schreiben, woraus dann zwei Jahre später die weltberühmte Peer-Gynt-Suite entstehen sollte.
Im Herbst 1875 starben kurz hintereinander Griegs Eltern – ein starker Schicksalsschlag, den er kompositorisch in der Ballade g-Moll op. 24 für Klavier verarbeitete.
Als Pianist und Dirigent unternahm er zahlreiche Konzertreisen in Europa: im Heimatland, in Schweden, Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, den Niederlanden, Italien, Österreich, Polen, Tschechien und Belgien. Meistens reiste er zusammen mit seiner Frau, die Sopranistin war und auch das Klavierspiel beherrschte. Sie traten auch gemeinsam auf, wobei seine Frau als Sängerin von ihm am Klavier begleitet wurde und sie gelegentlich Klavierwerke zu vier Händen vortrugen. Von 1880 bis 1882 war Grieg Dirigent des Orchesters der Musikgesellschaft „Harmonie“ in Bergen.
Während eines Besuches in England im Jahre 1888 lernte Grieg den reformatorisch-antitrinitarischen Unitarismus kennen und bekannte sich seitdem selbst als Unitarier.
1885 bezog Grieg das Haus „Troldhaugen“ im Weiler Hop südlich von Bergen. Heute befindet sich dort das Grieg-Museum.
Im Rahmen der Dreyfus-Affäre lehnte Grieg 1899 in einer öffentlichen Erklärung die Einladung von Édouard Colonne zur Leitung eines eigenen Konzerts mit der Begründung ab, er könne wegen der Affäre und der damit praktizierten Verachtung von Gesetz und Rechtsprechung nicht nach Frankreich reisen:

„Indem ich Ihnen für Ihre gütige Einladung bestens danke, bedauere ich, dass ich mich nach dem Ausgang des Dreyfus-Prozesses jetzt nicht entschließen kann, nach Frankreich zu kommen. Wie alle Nicht-Franzosen bin ich empört über die Ungerechtigkeit in Ihrem Lande und daher nicht imstande, in irgendwelche Beziehungen zu dem französischen Publikum zu treten. Verzeihen Sie mir, dass ich so fühle, und versuchen Sie, meine Gefühle zu verstehen.“

Darauf erhielt er teilweise antisemitisch gefärbte Schmäh- und Drohbriefe. Noch vor dem Freispruch von Dreyfus nahm er 1903 die neuerliche Einladung Colonnes an. Beim Konzert im Pariser Théâtre du Châtelet musste Grieg ein Pfeifkonzert des französischen Publikums über sich ergehen lassen. Im Sommer 1906 schrieb ihm dann sein Kollege, der norwegische Komponist Johan Halvorsen, anlässlich der Veröffentlichung der Bauerntänze (Slåtter) op. 72 von der neu entdeckten Begeisterung der Franzosen für „le nouveau Grieg“.
Edvard Grieg starb am 4. September 1907 in Bergen an einem Lungenemphysem.
Für die Norwegische Zentralbank wurde diese Test Banknote entworfen. Vorderseite die Stimmgabel und Edvard Grieg, Rückseite Troldhaugen Museum (Wohnhaus).


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BeitragVerfasst: Sa 5. Aug 2023, 09:44 
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BeitragVerfasst: Do 12. Dez 2024, 14:36 
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Maurice Polydore Marie Bernard Maeterlinck (* 29. August 1862 in Gent; † 6. Mai 1949 in Nizza) war ein belgischer Schriftsteller und Dramatiker französischer Sprache. Maeterlinck gilt mit seinen lyrischen Werken und Bühnenstücken – darunter das Schauspiel Pelléas et Mélisande – als einer der wichtigsten Vertreter des Symbolismus. Im Mittelpunkt dieser Arbeiten steht oftmals der Mensch in seiner Hilflosigkeit gegenüber dem Tod. 1911 erhielt Maeterlinck den Nobelpreis für Literatur. Ein großer internationaler Theatererfolg gelang Maeterlinck mit dem Märchendrama Der blaue Vogel, das 1905 geschrieben wurde und den Traum zweier Kinder zum Thema hat. Die Aufführungen 1909 in Moskau durch den russischen Regisseur Stanislawski, 1910 in London und New York, 1911 in Paris[ und Wien sowie im Dezember 1912 unter Max Reinhardt im Deutschen Theater Berlin erreichten ein großes Publikum.
Handlung
Die armen Geschwister Tyltyl und Mytyl erhalten am Abend vor Heiligabend Besuch von einer alten Frau. Diese gibt sich als Fee aus, sieht aber aus wie die reiche Nachbarin. Sie bittet die Kinder, den blauen Vogel zu finden, damit ihre traurige Tochter wieder fröhlich wird. Sie gibt ihnen einen Diamanten, einen Hund, eine Katze, das Brot, die Milch, das Licht und weitere Zaubermittel mit, die sie auf ihrer Suche unterstützen sollen. Die Kinder sind nun in der Lage, mit Tieren und Gegenständen reden zu können und verborgene Dinge zu sehen.
Sie kommen in das Land der Zukunft, das Land der Finsternis und in einen Wald, können aber nirgends den blauen Vogel finden.
Enttäuscht kehren sie nach Hause zurück. Dort stellen sie fest, das nur eine Nacht vergangen ist und die Reise wahrscheinlich nur ein Traum war. Sie sehen eine Turteltaube in ihrem Käfig, die nun plötzlich blau erscheint, und schenken sie der Nachbarstochter. Diese wird wieder fröhlich, der Vogel fliegt davon.
Dieses symbolistische Märchenstück über die Suche nach dem Glück verbindet mystische Erkenntnisse mit einfachen Sichtweisen auf das Leben.


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BeitragVerfasst: Do 26. Dez 2024, 11:31 
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CINEMA™ ist die ultimative Lösung für Zentralbanken im Kampf gegen Fälschungen. Dieses revolutionäre Sicherheitsmerkmal beinhaltet atemberaubende dreidimensionale Bewegungseffekte mit beispielloser Klarheit, Tiefenschärfe und Animationsqualität. Im Gegensatz zu anderen angewandten Merkmalen wie Faden- und Folienstreifen ist CINEMA ein hochkomplexes und vielschichtiges mikrooptisches Merkmal, das nahtlos in die Fenster von Banknoten integriert ist und der Öffentlichkeit branchenführende Wiedererkennbarkeit bietet.

Einer der Hauptvorteile von CINEMA ist die Fähigkeit, faszinierende Bewegungs-, Tiefen-, Schwebe-, Flip- und Vergrößerungseffekte zu erzeugen, die alle unter normalen Bedingungen sichtbar sind, ohne dass UV- oder andere spezielle Beleuchtungstechniken erforderlich sind. Diese fortschrittliche Mikrooptiktechnologie macht CINEMA zur optimalen Wahl für Zentralbanken, die die Sicherheit von Banknoten verbessern möchten.


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