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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgaben 2022
BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2022, 09:42 
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Sierra Leone


Welt Katalog Nummer 32 = 2 Leones 2022 - Währungsreform


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BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2022, 11:43 
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Sierra Leone

Welt Katalog Nummer 36 = 5 Leones 2022 - Währungsreform


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgaben 2022
BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2022, 13:42 
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Sierra Leone

Welt Katalog Nummer 37 = 10 Leones 2022 - Währungsreform


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgaben 2022
BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2022, 14:01 
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Sierra Leone

Welt Katalog Nummer 38 = 20 Leones 2022 - Währungsreform

Constance Agatha Cummings-John (* 7. Januar 1918 in Freetown; † 21. Februar 2000) war eine sierra-leonische Frauenrechtlerin, Politikerin und Lehrerin.
Sie gründete die Frauenorganisation Sierra Leone Women's Movement (SLWM). In kolonialer Zeit setzte sie sich für die Unabhängigkeit Sierra Leones ein und agierte auf internationaler Ebene gegen Kolonialismus und für die rechtliche Gleichstellung der Frau. Nach der Unabhängigkeit des Landes hatte sie einen Mandat als Abgeordnete der Sierra Leone Peoples Party (SLPP) im Parlament inne.
1966 war sie Bürgermeisterin von Freetown.
Cummings-John ist seit dem 1. Juli 2022 auf der 20-Leone-Banknote abgebildet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgaben 2022
BeitragVerfasst: Mi 26. Okt 2022, 19:12 
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Pakistan Gedenkbanknote zu 75 Jahre Unabhängigkeit


Zum 14. August 2022 brachte Pakistan eine Gedenkbanknote zu 75 Jahre Unabhängigkeit in den Umlauf.
Auf der Vorderseite sind 4 Persönlichkeiten abgebildet.
Sayyid Ahmad Khan Bahadur (* 17. Oktober 1817 in Delhi; † 27. März 1898 in Aligarh) war ein indischer Gelehrter und eine zentrale Figur des südasiatischen Reformislams.
Fatima Jinnah (31. Juli 1893 - 9. Juli 1967), weithin bekannt als Māder-e Millat ("Mutter der Nation"), war eine pakistanische Politikerin, Zahnchirurgin und eine der führenden Gründerinnen Pakistans. Sie war die jüngere Schwester von Muhammad Ali Jinnah, dem Gründer von Pakistan und dem ersten Generalgouverneur von Pakistan.
Muhammad Ali Jinnah (* 25. Dezember 1876 in Karatschi; † 11. September 1948 ebenda) war ein Politiker und Widerstandskämpfer in Britisch-Indien und gilt als Gründer des Staates Pakistan. Er wird in Pakistan als Qaid-e Azam (قائد اعظم „Größter Führer“) und Baba-e-Qaum (بابائے قوم „Vater der Nation“) geehrt. Sein Geburts- sowie Todestag sind nationale Feiertage in Pakistan.
Jinnah kam im Indischen Nationalkongress zu Prominenz, als er die politische Einheit von Hindus und Muslimen propagierte. Er half 1916, den Lucknow-Pakt zwischen der Kongresspartei und der All-India Muslim League zu schmieden und wurde darüber zu einer der wichtigsten Figuren in der All India Home Rule League. Differenzen mit Mahatma Gandhi führten dazu, dass Jinnah 1920 die Kongresspartei verließ. Er übernahm im selben Jahr die Präsidentschaft der Muslimliga und schlug später seinen Vierzehnpunkteplan zur Sicherung der politischen Rechte der Muslime in einem selbstregierten Indien vor. Desillusioniert durch die Misserfolge seiner Anstrengungen und die Uneinigkeit der Liga ging Jinnah für viele Jahre nach London. Verschiedene Politiker wirkten auf ihn ein, 1934 nach Indien zurückzukehren und die Liga zu reorganisieren. Enttäuscht von der Kongresspartei schlug die Muslimliga die Teilung Indiens und die Gründung eines unabhängigen separaten Staates der Muslime in der Lahore-Resolution vor. Bei den Wahlen 1946 gewann die Liga die meisten Sitze der Muslime in Punjab, Bengalen und Sind. Dies führte dazu, dass die Kolonialmacht in die Teilung Indiens einwilligte. Als erster Generalgouverneur Pakistans unternahm Jinnah Anstrengungen, die vielen Millionen Flüchtlinge wiedereinzugliedern und die nationale Außen-, Sicherheits- und Wirtschaftspolitik zu umreißen. Er starb bereits wenige Monate nach der Staatsgründung.
Sir Muhammad Iqbal November 1877 – 21. April 1938) war ein südasiatischer muslimischer Schriftsteller,Philosoph] und Politiker, dessen Gedichte in Urdu verfasst sind als einer der Größten des 20. Jahrhunderts und dessen Vision eines kulturellen und politischen Ideals für die Muslime des britisch regierten Indiens den Impuls für Pakistan beleben sollte. Er wird allgemein mit dem ehrenvollen Allama bezeichnet (aus dem Persischen: علامہ, romanisiert: ʿallāma, lit.  „sehr wissend, am meisten gelehrt“).
Rückseite: Markhor (Capra falconeri) Schraubenhornziege; Berge und Deodar-Bäume.
Gründung Pakistans
Mit dem Zweiten Weltkrieg wuchs der Druck der indischen Nationalisten auf die britische Regierung, die die Kooperation Indiens forderten. Mahatma Gandhi und der Kongress gründeten die „Quit India“-Bewegung, der sich die Muslimliga formell nicht anschloss. Es folgte eine Zeit der unkontrollierten Gewalt.
Aufteilung und Unabhängigkeit
Die seit 1945 zum Verlassen Indiens entschlossenen Briten sahen sich 1946 mit vermehrten blutigen Zusammenstößen zwischen Muslimen auf der einen und Sikhs sowie Hindus auf der anderen Seite konfrontiert. Die Muslimliga, die weiterhin die Errichtung eines Staates in den Gebieten mit muslimischer Mehrheit forderte, wurde in den meisten Wahlbezirken 1946 stärkste Kraft. Trotz Widerstands von Nehru und Gandhi entschlossen sich die Briten mit dem Mountbattenplan zur Teilung Britisch-Indiens. Mit dem vom britischen Parlament verabschiedeten Indian Independence Act wurde am 14. August 1947 um 0 Uhr die Macht gesondert an Indien und den neuen Staat Pakistan übergeben. Damit wurden Pakistan und Indien unabhängige Staaten und Mitglieder des Commonwealth. Staatsoberhaupt des Dominion of Pakistan war formal der englische König Georg VI.
Der neue Staat bestand aus zwei 1700 Kilometer voneinander entfernten Teilen: Ostpakistan, das später als Bangladesch selbst unabhängig wurde, und Westpakistan, das sich aus Sindh, dem westlichen Punjab, Belutschistan, den Nordwestprovinzen und mehreren kleinen Bundesstaaten zusammensetzte.
Die Abspaltung von Indien führte zu Völkerwanderungen riesigen Ausmaßes. Mehr als sechs Millionen muslimische Inder suchten im neuen Staat Zuflucht, während etwa genau so viele Hindus und Sikhs den Punjab in Richtung Indien verließen. Diese Abwanderungen wurden von Gewalt und Massakern begleitet, die 500.000 Opfer forderten. Die Frage der verschiedenen Bevölkerungsgruppen wurde durch diese Völkerwanderungen nie gelöst, da der Großteil der Muslime in Indien blieb.
Nach der Unabhängigkeit im August 1947 wurde der Government of India Act von 1935 zur Verfassung Pakistans. Bestimmte Frauen konnten sich auf dieser Grundlage an Wahlen auf Provinzebene und auf nationaler Ebene beteiligen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgaben 2022
BeitragVerfasst: Sa 5. Nov 2022, 14:22 
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Bangladesh Gedenkbanknote

Die Padma-Brücke (bengalisch পদ্মা সেতু podmā setu) ist eine 6,15 Kilometer lange kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke über die Padma in Bangladesch. Der 2015 begonnene Bau sollte ursprünglich im November 2018 abgeschlossen sein. Dies verzögerte sich jedoch und die Brücke wurde am 25. Juni 2022 offiziell eröffnet. Es handelt sich um das bis dato größte Infrastrukturprojekt in der Geschichte des Landes. Die Padma-Brücke ist die größte Brücke in Bangladesch und die längste Brücke in Südasien.
Hintergrund
Bangladesch wird durch die beiden großen Ströme Padma (die Fortsetzung des Ganges, im Endabschnitt Meghna genannt) und Jamuna in drei Landesteile unterteilt (siehe nebenstehende Karte). Zum einen die Region nördlich der Padma und östlich der Jamuna, zweitens die Region südlich der Padma und drittens die Region westlich von Jamuna und nördlich der Padma. Wirtschaftlich am weitesten entwickelt sind die Agglomerationen um die beiden größten Städte Dhaka und Chittagong, während andere Regionen zum Teil deutlich schlechtere wirtschaftliche und sozioökonomische Indikatoren aufweisen. Die wirtschaftliche Entwicklung ist auch dadurch behindert, dass es nur wenige Brückenverbindungen zwischen diesen drei Landesteilen gibt. Über die Padma gibt es nur zwei Brücken, die ganz im Westen des Landes liegen: die schon zur britischen Kolonialzeit Anfang des 20sten Jahrhunderts erbaute Hardinge-Eisenbahnbrücke und die parallel zu dieser erbaute, im Jahr 2004 eröffnete Lalon-Shah-Straßenbrücke. Weiter flussabwärts gibt es bisher keine Brücke. Die ungenügende Straßen- und Eisenbahninfrastruktur und die fehlenden Brückenbauwerke sind auch der Grund dafür, dass es in Bangladesch – einem flächenmäßig verhältnismäßig kleinen Land – so ungewöhnlich viele Regionalflughäfen gibt. Abgesehen vom Flugverkehr kann der gesamte Güter- und Personentransport zwischen der Hauptstadtregion Dhaka und dem Südwesten des Landes bisher nur über Fähren abgewickelt werden.
Seit längerem gab es Überlegungen zum Bau einer Brücke im Unterlauf der Padma. In der Vergangenheit schien ein solches Projekt angesichts der großen Dimensionen des mehrere Kilometer breiten Flusses, der sein Flussbett in der Vergangenheit mehrfach änderte, nicht realisierbar. Gewissermaßen ermutigt durch den Erfolg anderer großer Brückenprojekte (Bangabandhu-Brücke 1998, Lalon-Shah-Brücke 2004) gab es ab dem Jahr 2000 mehrere Machbarkeitsstudien für den Bau einer Padma-Brücke. Diese Machbarkeitsstudien beschäftigten sich mit der Frage nach dem optimalen Ort einer Brücke (unter Berücksichtigung lokaler Strömungsverhältnisse, Ufererosion und geologischer Gegebenheiten), mit Verkehrsprognosen und mit dem grundsätzlichen Brückendesign. Die ersten Entwürfe sahen Fahrbahnträger aus Betonelementen und eine Schrägseilbrücke mit einer Spannweite von maximal 180 Metern vor. Diese Planung wurde letztlich aufgrund prognostizierter gesteigerter Verkehrsbelastungen umgeändert in eine Stahlfachwerkbrücke, mit maximaler Spannweite von 150 Metern, die ein Unterdeck mit einspuriger Eisenbahnlinie und ein Oberdeck mit vierspuriger Straße haben sollte.
Scheich Hasina Wajed (* 28. September 1947 im Dorf Tungipara, Distrikt Gopalganj) ist eine führende Politikerin in Bangladesch. Sie ist seit dem 6. Januar 2009 zum zweiten Mal Premierministerin des Landes.
Hasina ist die älteste Tochter des Staatsgründers Mujibur Rahman, der maßgeblichen Einfluss auf die Unabhängigkeit Bangladeschs von Pakistan hatte. Sie studierte an der Universität Dhaka in den späten 60er Jahren. In dieser Zeit war sie politisch aktiv und arbeitete als politische Rechte Hand ihres Vaters, der von der pakistanischen Regierung inhaftiert worden war.
Im Jahr 1968 heiratete sie den bangladeschischen Wissenschaftler Wazed Miah.
Hasina und ihre Schwester Scheich Rehana wurden nicht wie die anderen Mitglieder ihrer Familie am 15. August 1975 im Rahmen eines Militärputsches gegen ihren Vater ermordet, da sie sich zu diesem Zeitpunkt in der Bundesrepublik Deutschland aufhielten. Scheich Hasina verbrachte sechs Jahre im Exil und übernahm 1981 die Führung der damals oppositionellen sozialistischen Awami-Liga. Sie wurde zu einer prominenten Fürsprecherin von Demokratie, wofür sie einige Male unter Hausarrest gestellt wurde.
Vom 23. Juni 1996 bis 15. Juli 2001 hatte sie ihre erste Amtszeit als Premierministerin von Bangladesch. Ihre langjährige politische Gegnerin ist Khaleda Zia. Beide Frauen haben das Amt der Premierministerin alternierend innegehabt.
Bei der Parlamentswahl 2008 errang Wajed gemeinsam mit ihrer Mitte-links-Partei einen deutlichen Sieg gegen Zia und deren Bangladesh Nationalist Party (BNP) und sicherte der Liga mehr als drei Viertel der 300 Sitze. Sie entkam schon mehreren Attentaten, welche auf sie verübt wurden. Am 6. Januar 2009 wurde sie erneut als Ministerpräsidentin vereidigt. Eines ihrer politischen Programme ist 'Digital Bangladesh'.
Bei der umstrittenen Parlamentswahl 2014 wurde sie in ihrem Amt bestätigt. Vor und während der Wahl kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, bei denen mehrere Menschen getötet wurden. Die BNP hatte zu einem Wahlboykott aufgerufen, da sie der Regierung Wahlmanipulation vorwarf. Die USA, sowie das Commonwealth und die EU lehnten die Entsendung von Wahlbeobachtern ab.
Als 2016 der LGBT-Aktivist Xulhaz Mannan ermordet wurde, warf sie diesem die Verbreitung von Pornografie vor und sprach von „Zwischenfällen nach Veröffentlichungen anstößiger Dinge“.
Scheich Mujibur Rahman (* 17. März 1920 im Dorf Tungipara, Distrikt Gopalganj; † 15. August 1975 in Dhaka) gilt als Initiator der Unabhängigkeit Ostpakistans vom westlichen Landesteil und der Gründung von Bangladesch. Davor war er ein führender Politiker des ehemaligen östlichen Teils von Pakistan. Gelegentlich wird er mit dem ehrenhaften Titel Bangabandhu bezeichnet.
Seine politische Karriere begann unmittelbar nach der Teilung Britisch-Indiens in die unabhängigen Staaten Pakistan und Indien im Jahre 1947 als Mitgründer der East Pakistan Muslim Students’ League. Die Studentenorganisation galt als Untergruppierung der Muslimliga. Seine säkularen und nationalistischen Ideale bewegten Rahman jedoch bereits 1949 mit anderen zur Gründung der Awami-Liga, die sich für Autonomie und die Unabhängigkeit von Westpakistan einsetzte. Zunächst war er einer der Generalsekretäre der Partei und übernahm nach dem Tod des Parteiführers Huseyn Shaheed Suhrawardy Ende 1963 den Parteivorsitz.
Im Februar 1966 legte Mujibur Rahman ein Sechs-Punkte-Programm vor, welches als Ziel hatte, eine Föderation auf Basis der Lahore-Resolution von 1940 zu errichten. Die Zentralregierung betrachtete das Programm als Plan zur Teilung Pakistans. Mujibur wurde 1968 verhaftet, angeklagt und freigesprochen. Die Anklage löste im Dezember 1968 gewalttätige Unruhen in Ostpakistan aus. Am 7. März 1971 erklärte Mujibur in einer Rede, die mittlerweile als Teil des Weltdokumentenerbes von der UNESCO anerkannt wurde, die Unabhängigkeit Bangladeschs. 1972 wurde er nach einem bitteren Unabhängigkeitskrieg gegen die pakistanische Armee, die schwere Menschenrechtsverbrechen gegen die bangladeschische Zivilbevölkerung beging und nach der Intervention indischer Truppen geschlagen werden konnte, Premierminister des neugegründeten Staates Bangladesch.
Seine Regierung richtete sich stark an sozialistischen und nationalistischen Idealen aus, seine Verstaatlichungspolitik führte mit zur Hungerkrise von 1974. Er näherte sich konservativ islamischen Kreisen in Auftreten und Politik an. Seine zunehmend diktatorische Herrschaft vor dem Hintergrund des staatlichen Versagens im Massenhunger von 1974 und weiteren Versorgungsengpässen führte zum internen Aufstand und zu einem Militärputsch, durch den er am 15. August 1975 gestürzt wurde. Er und seine Familie wurden ermordet. Nur zwei Töchter, die sich gerade in der Bundesrepublik Deutschland aufhielten, überlebten. Seine älteste Tochter Hasina Wajed kam 1981 aus dem Exil nach Bangladesch zurück und wurde ebenfalls Führerin der Awami-Liga sowie von 1996 bis 2001 Ministerpräsidentin des Landes. Am 30. Dezember 2008 wurde sie erneut in dieses Amt gewählt.


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