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 Betreff des Beitrags: Spezial - Rassismus
BeitragVerfasst: Mo 22. Jun 2020, 20:21 
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Spezial - Rassismus

Polizeieinsatz und Tod George Floyds

Am 25. Mai 2020 kaufte der 46-jährige Afroamerikaner George Perry Floyd kurz vor 20:00 Uhr bei „Cup Foods“, einem Lebensmittelgeschäft an der Chicago Avenue in Minneapolis, eine Schachtel Zigaretten und stieg anschließend in seinen auf der anderen Straßenseite geparkten Pkw. Der 20-Dollar-Schein, mit dem Floyd bezahlte, wurde im Laden für falsch gehalten. Zwei Mitarbeiter folgten Floyd zu seinem Auto und forderten die Herausgabe der Zigaretten. Floyd weigerte sich jedoch, sie zurückzugeben. Ein Mitarbeiter rief daraufhin die Polizei an, wozu Geschäfte bei Verdacht auf Falschgeld in Minnesota verpflichtet sind. Bei dem Gespräch mit der Polizei schilderte der Mitarbeiter, dass Floyd in einem blauen Fahrzeug vor dem Laden sitze und „schrecklich betrunken“ sei.

Daraufhin fuhr ein Streifenwagen, besetzt mit den beiden Polizeibeamten J. Alexander Kueng und Thomas Kiernan Lane, zu dem Geschäft. Gegen 20:08 Uhr betraten Kueng und Lane den Laden kurzzeitig und begaben sich anschließend auf die gegenüberliegende Straßenseite zum Pkw von George Floyd. Lane bewegte sich dort zur Fahrerseite, zog seine Schusswaffe und forderte Floyd auf, seine Hände auf das Lenkrad zu legen. Floyd kam dieser Aufforderung nach, woraufhin Lane seine Schusswaffe wieder in sein Holster steckte. Anschließend sollte Floyd festgenommen werden. Nachdem der Beamte Lane George Floyd erfolglos aufgefordert hatte den Wagen zu verlassen, zog er ihn heraus, wodurch es zu einem kurzen Gerangel kam. Lane legte Floyd daraufhin Handschellen an.

Um 20:12 Uhr setzte Lane den Festgenommenen vor einem Restaurant auf den Boden. Dort kam es zu einem kurzen Gespräch, in dem Lane Floyd den Grund seiner Festnahme erklärte, ihn nach seiner Identität fragte sowie wissen wollte, ob Floyd Drogen genommen habe. Anschließend wurde Floyd von den beiden Polizisten Lane und Kueng aufgeholfen und über die Straße zu ihrem Streifenwagen geführt. Auf der anderen Straßenseite versteifte Floyd sich, ging zu Boden und wurde daraufhin von den beiden Polizisten wieder hochgehoben und gegen die Tür des Streifenwagens gedrückt. Laut Staatsanwaltschaft erklärte Floyd daraufhin, dass er nicht in den Streifenwagen wolle, weil er klaustrophobisch sei und nicht atmen könne. Um 20:17 Uhr traf vor Ort ein weiterer Streifenwagen mit den beiden Polizeibeamten Derek Chauvin und Tou Thao ein. Der Dienstälteste Chauvin übernahm das Kommando.Gegen 20:18 Uhr versuchten die vier Polizisten Floyd mit gemeinsamen Kräften in den Streifenwagen zu setzen, wogegen Floyd sich zur Wehr setzte und willentlich auf den Boden fallen ließ.

Ab etwa 20:19 Uhr leistete Floyd keinen Widerstand mehr. Mehrere Personen begannen die Szene zu filmen. Die Videos zeigen, wie Chauvin sein linkes Knie auf Floyds Hals drückt. Sein Kollege Kueng übt gleichzeitig Druck auf Floyds Körper und Lane auf seine Beine aus, während Thao neben ihnen steht und Passanten zurückhält. Als Floyd immer wieder äußert „I can’t breathe!“ („Ich kann nicht atmen!“), bittet ein Passant die Beamten, ihn atmen zu lassen. Als Floyd warnt, er werde gleich sterben, fordert ihn Chauvin auf, sich zu entspannen. Auf die Frage eines Polizisten, was Floyd wolle, wiederholt dieser, dass er nicht atmen könne.

Gegen 20:22 Uhr riefen die vor Ort anwesenden Polizeibeamten einen Krankenwagen – zunächst ohne den Einsatz als Notfall zu deklarieren. Bei einer erneuten Meldung stuften sie den Einsatz zu einem Notfall hoch. Chauvin presste sein Knie allerdings auch nach der Alarmierung des Krankenwagens weiterhin auf Floyds Hals. Als ein Passant Floyd zurief, er solle in den Streifenwagen gehen, antwortete Floyd, dass er dies nicht könne und dass sein Bauch, sein Genick und alles andere schmerzen würden. Zudem bat er um Wasser und flehte, ihn nicht zu töten. Ein Passant wies die Beamten darauf hin, dass Floyd aus der Nase blute. Ein anderer betonte, dass Floyd keinen Widerstand leiste. Als Thao entgegnete, dass Floyd sprechen könne und dies ein Zeichen sei, dass es ihm gut gehe, widersprach ihm einer der Zeugen und forderte die Beamten auf, Floyd in den Streifenwagen zu setzen. Er warf ihnen zudem vor, die Situation zu genießen. An die Umstehenden gewandt erklärte Thao mit Blick auf die Situation Floyds: „Deshalb solltet ihr keine Drogen nehmen, Jungs!“

Um 20:25 Uhr verlor George Floyd das Bewusstsein. Passanten wiesen die Beamten auf diesen Umstand hin und forderten sie auf, seinen Puls zu prüfen. Kueng fühlte daraufhin sein Handgelenk, konnte jedoch keinen Puls finden. Die drei Polizeibeamten blieben weiterhin auf Floyd sitzen und machten keinerlei Versuche, Erste Hilfe zu leisten. Laut der späteren Anklage gegen Chauvin wurde er von Lane gefragt, ob sie Floyd auf die Seite legen sollten, was Chauvin verneinte. Floyd hatte zuvor mindestens 16 Mal angegeben, dass er nicht atmen könne.

Gegen 20:27 Uhr erreichte ein Krankenwagen den Ort des Geschehens, und ein Sanitäter fühlte vergeblich erneut nach Floyds Puls. Der Polizist Chauvin ließ sein Knie nach Ankunft des Krankenwagens noch fast eine Minute auf Floyds Hals. Laut späterer Anklage befand sich das Knie dort insgesamt über einen Zeitraum von acht Minuten und 46 Sekunden, davon zwei Minuten 53 Sekunden nach Eintreten der Bewusstlosigkeit Floyds. Gegen 20:29 Uhr wurde der bewusstlose Floyd in den Krankenwagen gebracht und abtransportiert. Alle Wiederbelebungsversuche, bis hin zur Defibrillation, blieben erfolglos.

Um 21:25 Uhr wurde George Floyd in der Notaufnahme des örtlichen Krankenhauses für tot erklärt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Spezial - Rassismus
BeitragVerfasst: Mo 22. Jun 2020, 20:28 
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Spezial - Rassismus

Andrew Jackson (* 15. März 1767 in den Waxhaws; † 8. Juni 1845 nahe Nashville, Tennessee) war ein US-amerikanischer Politiker und von 1829 bis 1837 der siebte Präsident der Vereinigten Staaten. Ferner ist er gemeinsam mit Martin Van Buren der Gründer der Demokratischen Partei der USA.

Jackson entstammte sehr einfachen Verhältnissen und begann sich durch seine Teilnahme im Krieg von 1812 und später in diversen Indianerfeldzügen das Ansehen seiner Landsleute zu erwerben. Politisch trat er zunächst als Senator und Militärgouverneur von Florida in Erscheinung. Sein Ruhm als militärischer Befehlshaber ließ ihn 1824 als Demokratischer Republikaner erstmals für das Präsidentenamt kandidieren. Obwohl er von insgesamt vier Kandidaten derselben Partei eine relative Mehrheit an Stimmen im Popular Vote sowie an Wahlmännern erhielt, reichte es im Wahlmännergremium nicht für die zum Sieg erforderliche absolute Mehrheit, und das Repräsentantenhaus bestimmte unter der Vermittlung Henry Clays John Quincy Adams zum Präsidenten.

Schon wenig später bereitete er sich für die Wahl von 1828 auf eine erneute Bewerbung um das höchste Staatsamt vor. Während dieser Zeit widmete er sich intensiv dem Aufbau der neugegründeten Demokratischen Partei, die er von der damaligen Demokratisch-Republikanischen Partei loslöste. Nach einem äußerst heftig ausgetragenen Wahlkampf konnte er Adams souverän besiegen und das Präsidentenamt im März 1829 antreten. Im Herbst 1832 wurde er ohne Probleme für eine zweite Amtsperiode bestätigt.

Jackson ging als einer der prägenden Präsidenten in die Geschichte der USA ein: Zum einen war er der erste Präsident, der nicht aus der Elite des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges stammte, zum anderen nahm er in seiner Regierungszeit umfangreiche Änderungen an der Staatsorganisation vor. Dazu gehören das Etablieren des spoils system sowie die Zerschlagung der amerikanischen Nationalbank, die sich unter seinem Nachfolger Van Buren während der Wirtschaftskrise von 1837 jedoch negativ auswirkte. In seine Amtszeit fällt außerdem die gewaltsame Vertreibung der „fünf zivilisierten Indianernationen“ mit ungezählten Todesopfern. Nach Beendigung seiner Präsidentschaft 1837 zog Jackson sich ins Privatleben zurück. Bis zu seinem Tod 1845 blieb er jedoch innerhalb der Demokratischen Partei eine einflussreiche Größe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Spezial - Rassismus
BeitragVerfasst: Mo 22. Jun 2020, 20:34 
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Donald John Trump (* 14. Juni 1946 in Queens, New York City, New York) ist ein amerikanischer Unternehmer, Entertainer und seit Januar 2017 der 45. Präsident der Vereinigten Staaten. Ein Rassist

Vorwürfe des Rassismus und Sexismus

Trump wurden immer wieder rassistische und sexistische Äußerungen zur Last gelegt. Kritik an diesen hat er in der Regel durch gesteigerte Aggression beantwortet. So sorgte Trump bereits in seiner Rede zum Einstieg in den Wahlkampf für Empörung, als er über eingewanderte Mexikaner sagte, sie brächten Drogen, Kriminalität und seien Vergewaltiger – „und einige, nehme ich an, sind auch gute Leute“. Mehrfach unterließ es Trump, sich vom Ku-Klux-Klan-Anhänger David Duke zu distanzieren, der Trump seine Unterstützung zugesichert hatte. Nachdem Ende Mai 2016 ein Strafverfahren gegen Trump wegen Betrugs durch seine Trump University in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt war, griff Trump den zuständigen Bundesrichter Gonzalo P. Curiel an und erklärte ihn wegen dessen „mexikanischen Erbes“ für nicht neutral. Juristen und Politiker – auch aus Trumps eigener Partei – kritisierten dies scharf; Paul Ryan etwa bezeichnete seine Äußerung als „Lehrbuchbeispiel“ von Rassismus. Nachdem die Eltern des im Irakkrieg gefallenen muslimischen US-Soldaten Humayun Khan bei der Democratic National Convention aufgetreten waren und Trumps Äußerungen gegen Immigration und den Islam kritisiert hatten, griff Trump diese persönlich an und unterstellte etwa, Khans Mutter habe dort nichts gesagt, weil ihr das ihre Religion vorgeschrieben habe.

In der ersten Fernsehdebatte des Vorwahlkampfs im August 2015 wurde Trump von der Moderatorin Megyn Kelly vorgehalten, er habe ihm missliebige Frauen seit Jahren mit obszönen Bemerkungen („fette Schweine“, „Hündinnen“, „Schlampen“ und „widerliche Tiere“) belegt. Einen Tag später führte Trump deren kritische Fragen auf Blutungen bei ihr zurück, was allgemein als sexistischer Hinweis auf Menstruationsprobleme gedeutet wurde und für Empörung sorgte. Noch größeres Aufsehen erregten im Oktober 2016 Videoaufzeichnungen eines Gesprächs Trumps mit Billy Bush von 2005, in dem Trump unter anderem meinte: „Ich bin automatisch hingezogen zu Schönen – ich fange einfach an, sie zu küssen. Es ist wie ein Magnet. Einfach küssen. Ich warte nicht mal. Und wenn du ein Star bist, lassen sie es dich tun. Du kannst alles tun. […] Sie an der Muschi packen. Du kannst alles tun.“ („I’m automatically attracted to beautiful – I just start kissing them. It’s like a magnet. Just kiss. I don’t even wait. And when you’re a star they let you do it. You can do anything. […] Grab them by the pussy. You can do anything.“). Die Veröffentlichung führte zu massiver, auch parteiinterner Kritik an Trump, der sich entgegen seiner Gewohnheit entschuldigte. Etwa fünfzig der höchsten republikanischen Amts- und Mandatsträger entzogen ihm innerhalb eines Tages die Unterstützung; einige forderten ihn zum Rückzug aus dem Wahlkampf auf. Die damalige First Lady Michelle Obama sagte, Trumps Äußerungen hätten sie „bis ins Innerste erschüttert“: „Die beschämenden Kommentare über unsere Körper, die Geringschätzung unserer Ambitionen und unseres Intellekts, die Überzeugung, dass man mit einer Frau machen kann, was man will – das ist grausam. Es ist beängstigend.“ Die vorgebrachte Rechtfertigung, es handle sich um „alltägliches Umkleidekabinen-Geschwätz“, sei „eine Beleidigung für anständige Männer überall“. In den Wochen darauf machten mehrere Frauen öffentlich, von Trump sexuell belästigt worden zu sein (siehe Vorwürfe sexueller Übergriffe).


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 Betreff des Beitrags: Re: Spezial - Rassismus
BeitragVerfasst: Mo 22. Jun 2020, 21:08 
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Guinea-Bissau - 500 Pesos


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 Betreff des Beitrags: Re: Spezial - Rassismus
BeitragVerfasst: Mo 22. Jun 2020, 21:38 
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Leopold II. (* 9. April 1835 in Brüssel; † 17. Dezember 1909 auf Schloss Laeken, Brüssel; eigentlich Leopold Ludwig Philipp Maria Viktor, französisch Léopold Louis Philippe Marie Victor, niederländisch Leopold Lodewijk Filips Maria Victor) aus dem Haus Sachsen-Coburg und Gotha war bis 1865 Herzog von Brabant und Prinz von Belgien und folgte seinem Vater Leopold I. auf den Thron des Königreichs Belgien. Von 1865 bis 1909 war er König der Belgier.

Leopold war Anhänger kolonialistischer Ideen und gründete in Zentralafrika den offiziell eigenständigen Kongo-Freistaat, dessen absoluter Monarch und persönlicher Eigentümer er von 1876/1885 bis 1908 war. Zu dieser Zeit wurde aus dem Kongo vor allem Elfenbein und Kautschuk exportiert. Die einheimische Bevölkerung wurde dabei grausamst misshandelt und ausgebeutet. Wie viele Menschen bei den „Kongogräueln“ ums Leben kamen, ist umstritten. Adam Hochschild, ein US-amerikanischer Journalist, der sich mit der Kolonialzeit in Belgisch-Kongo intensiv auseinandergesetzt hat, nannte in einem 1998 erschienenen Buch die Schätzung „zehn Millionen Opfer“. Der Historiker Christoph Driessen bezeichnet diese Zahl in seiner „Geschichte Belgiens“ dagegen als „nicht belegt“, spricht aber von einem „Verbrechen von apokalyptischen Ausmaßen“. 1908 wurde das riesige Territorium Eigentum des belgischen Staates und im Zuge dessen in Belgisch-Kongo umbenannt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Spezial - Rassismus
BeitragVerfasst: Fr 12. Mär 2021, 18:56 
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