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Die Welt der Banknoten
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 Betreff des Beitrags: Re: Spezial - Werbe- und Testbanknoten
BeitragVerfasst: Do 26. Dez 2024, 12:02 
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 Betreff des Beitrags: Re: Spezial - Werbe- und Testbanknoten
BeitragVerfasst: Do 26. Dez 2024, 12:20 
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 Betreff des Beitrags: Re: Spezial - Werbe- und Testbanknoten
BeitragVerfasst: Do 26. Dez 2024, 14:46 
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Test und Werbebanknote - Sabala

Sabała oder Sabalik, eigentlich Jan Krzeptowski (* 26. August 1809 in Kościelisko; † 8. Dezember 1894 in Zakopane) war ein polnischer Musiker, Dichter, Bergsteiger und Bergführer in der Tatra, dessen Biografie legendäre Züge trägt. Nach seinem Tod wurde er zur Symbolfigur für die polnische Volksmusik. In seiner Jugend soll er Räuber, Wilderer und Aufständischer gewesen sein. Nach der Teilnahme am Chochołów-Aufstand (1846) saß er einige Zeit in habsburgerischer Haft. Er begleitete Tytus Chałubiński und Stanisław Witkiewicz auf ihren Bergtouren in die Hohe Tatra. Früh begann er Lieder im Stil der Folklore der Podhalanie über die Tatra zu dichten, die in seiner Zeit sehr populär waren. Witkiewicz nannte ihn den Homer der Tatra. Seine Musik hat viele polnische Komponisten, wie Ignacy Jan Paderewski, Karol Szymanowski, Stanisław Mierczyński, Adolf Chybiński oder Jan Kleczyński beeinflusst. Später wurde er selbst Gegenstand der Dichtung anderer mit dem Podhale verbundener Literaten, wie Henryk Sienkiewicz (Sabałowa bajka, 1884), Stanisław Witkiewicz (Na przełęczy, 1891), Kazimierz Przerwa-Tetmajer (Legenda Tatr, 1910), Władysław Orkan (Przez co Sabała omijał jarmark w Kieżmarku), Jalu Kurek (Księga Tatr, 1955) sowie Józef Kapeniak (Ród Gąsieniców, 1954).
Sabała wurde auf dem Ehrenfriedhof in Zakopane bestattet. 1903 wurde in Zakopane für ihn und Tytus Chałubiński ein von Stanisław Witkiewicz entworfenes Denkmal aufgestellt. Sein als Sabała-Hütte bekanntes Geburtshaus ist denkmalgeschützt. Die Sabała-Hütte wurde im 18. Jahrhundert in Zakopane von den Vorfahren von Sabała im Stadtteil Krzeptówki im schlesisch-zipser Stil erbaut. Sie gilt als eines der ältesten erhaltenen Gebäude in Zakopane. Sabała wurde 1809 in der Hütte geboren und wohnte zeitlebens in dem Gebäude. In den Jahren 1979 bis 1984 befand sich im Gebäude eine Ausstellung des Tatra-Museums. Das Gebäude ist denkmalgeschützt und Teil des kleinpolnischen Holzarchitekturwegs.


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 Betreff des Beitrags: Re: Spezial - Werbe- und Testbanknoten
BeitragVerfasst: Mo 6. Jan 2025, 11:40 
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Spezial - Werbe- und Testbanknoten

Fussball
Ferenc Puskás (* 1. April 1927 in Budapest als Ferenc Purczeld, † 17. November 2006 ebenda) war ein ungarisch-spanischer Fußballspieler und -trainer. Puskás führte zwischen 1950 und 1954 die ungarische Fußballnationalmannschaft als Mannschaftskapitän an. Höhepunkt seiner Laufbahn sollte – neben dem 6:3-Sieg im „Jahrhundertspiel“ 1953 gegen England – die Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz werden, in deren Finale in Bern sich Ungarn allerdings als Favorit Deutschland mit 2:3 geschlagen geben musste. Dieses Spiel ging als das Wunder von Bern in die deutsche Sportgeschichte ein.
Nach Niederschlagung des Ungarischen Volksaufstands 1956 emigrierte er und spielte nach Ablauf einer vom ungarischen Fußballverband veranlassten 18-monatigen FIFA-Sperre ab 1958 in Spanien für Real Madrid. Mit dieser Mannschaft gewann er drei Mal den Europapokal der Landesmeister sowie mehrfach die spanische Meisterschaft und wurde in sämtlichen Wettbewerben wiederholt Torschützenkönig. Nachdem er die spanische Staatsbürgerschaft erhalten hatte, spielte er bei der Weltmeisterschaft 1962 für die Nationalmannschaft Spaniens. Mit 39 Jahren beendete er seine Spielerkarriere und wurde Fußballtrainer.
Als Trainer trainierte er viele verschiedene Mannschaften, die meisten jedoch nur über einen kürzeren Zeitraum, dies brachte ihm den Ruf eines Weltenbummlers ein. Seine erfolgreichste Trainerstation war Panathinaikos Athen, das er nicht nur zu zwei griechischen Meistertiteln, sondern 1971 auch bis in das Finale des Europapokals der Landesmeister führte. 1993 wurde er Trainer der ungarischen Nationalmannschaft.
Die Nationalelf rund um Mannschaftskapitän Puskás wurde zur erfolgreichsten ungarischen Mannschaft aller Zeiten und eine der stärksten Mannschaften der Welt. Ab dem 14. Mai 1950 bis hin zum WM-Finale am 4. Juli 1954 im Wankdorfstadion in Bern verlor diese Mannschaft in 32 Pflichtspielen keine einzige Partie. Die Aufstellung dieser legendären Mannschaft wusste jeder ungarische Bürger und auch die meisten Fußballinteressierten im Ausland auswendig: Grosics, Buzánszky, Lóránt, Lantos, Bozsik, Zakariás, Budai, Kocsis, Hidegkuti, Puskás, Czibor. Sie wurden die Goldene Elf (ungar.: Aranycsapat) genannt und wegen ihrer außerordentlichen spielerischen Überlegenheit und Dominanz zur Legende.
Den ersten großen Titel feierte diese „Wunderelf“ – und damit auch Puskás – mit der olympischen Goldmedaille 1952 in Helsinki.
Den nächsten Erfolg verbuchte sie 1953, als sie den über mehrere Jahre gehenden Europapokal der Fußball-Nationalmannschaften (in Italien Coppa Internazionale genannt) gewann; einen Vorläufer der Fußball-Europameisterschaft, an dem neben Ungarn Italien, Österreich, die Schweiz und die Tschechoslowakei teilnahmen. Puskás war mit 10 Toren der Torschützenkönig des Wettbewerbs und erzielte im entscheidenden letzten Auswärtsspiel gegen Italien, das Ungarn vor 80.000 Zuschauern in Rom mit 3:0 gewann, zwei Treffer.
Am 25. November 1953 folgte dann das vielleicht spektakulärste Spiel der Goldenen Elf, das damals bald nur noch das „Spiel des Jahrhunderts“ oder einfach nur das „6:3“ genannt wurde; dabei wurde der Begriff „Spiel des Jahrhunderts“ (engl. „Match of the Century“) ursprünglich vor dem Spiel selbst von englischen Journalisten geprägt. Nach dem überragenden Erfolg der Goldenen Elf wurde dieser Begriff von den Ungarn gern übernommen. Ungarn traf in der „Festung“ des Wembley-Stadions auf die bis dahin in Heimspielen gegen Mannschaften vom europäischen Festland noch ungeschlagenen Engländer. Das Spiel wurde zu einer eindrucksvollen Fußballdemonstration der Ungarn. Sie gewannen 6:3 und zeigten Offensivfußball von einem anderen Stern sowie eine 4-2-4-Aufstellung, die als revolutionär für die damalige Zeit galt (das Spielsystem der Goldenen Elf war aber meist ein anderes und zwar ein 3-2-5).
Diese Präsentationsbanknote wurde gedruckt bzw. entworfen von der Firma Jura für die Zentralbank Ungarn.


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BeitragVerfasst: Do 3. Apr 2025, 08:53 
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Pfau

Pfaue gehören zu den prächtigsten Vögeln, die wir kennen: Mit ihren schleppenartigen Schwanzfedern und den schillernden Farben sind sie unverkennbar. Pfauen gehören zur Ordnung der Hühnervögel und dort zur Familie der Fasanen. Der bei uns bekannte Pfau heißt Gemeiner oder Blauer Pfau.
Vor allem die Männchen sind sofort zu erkennen: Ihre bis zu 150 Zentimeter langen Schwanzfedern mit dem Muster, das an Augen erinnert, ist in der Vogelwelt fast einzigartig.
Diese Schwanzfedern sind stark verlängerte Oberschwanzdecken. Das Männchen kann sie zu einem Rad aufstellen. Dadurch wirkt der Vogel noch imposanter. Der eigentliche Schwanz ist viel kürzer: Er misst nur 40 bis 45 Zentimeter.
An Hals, Brust und Bauch sind die Männchen leuchtend blau gefärbt. Insgesamt werden sie bis zu zwei Meter lang und wiegen zwischen vier und sechs Kilogramm. Unter den Augen sitzt ein großer, halbmondförmiger weißer Fleck
Die Weibchen sind kleiner: Sie sind nur höchstens einen Meter groß und wiegen zwischen zwei und vier Kilogramm.
Außerdem sind sie viel weniger bunt: Ihr Federkleid ist überwiegend grünlich-grau. Sie haben ein unauffälliges Muster und keinen langen Schwanz.
Männchen und Weibchen tragen auf dem Kopf eine Federkrone.
Der Pfau stammt aus Indien und Sri Lanka. Heute ist er als Ziervogel auf der ganzen Welt zu finden.
Giesecke und Devrient haben den Pfau als Werbe- und Testbanknote unter dem Titel fitaglio 2.0 aufgelegt.


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BeitragVerfasst: Mo 7. Apr 2025, 11:10 
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Rolling Star Venus


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BeitragVerfasst: Mi 21. Mai 2025, 12:59 
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G+D RollingStar Patch

Sicherheit sah selten so gut aus

Der RollingStar® Patch ist ein echter Mehrwert für Ihre Banknoten. Er kombiniert unsere führenden ColourShift TM - und Mikrospiegeltechnologien zu einem neuen High-Tech Feature.
Mit zahlreichen Effekten und Farbwechseln bietet er nicht nur maximale Sicherheit, sondern auch maximale Gestaltungsfreiheit für höhere Attraktivität und eine noch schnellere Echtheitserkennung. Und das alles zu geringen Kosten.
Ganz anders als der varifeye® ColourChange Patch, der wie ein Fenster von beiden Seiten der Banknote zu sehen ist, kann der RollingStar® Patch beinahe beliebig auf der Applikationsseite der Banknote platziert werden. Aber werfen Sie doch mal einen genaueren Blick darauf.

Ihre Vorteile:

spannendes Storytelling durch vielfältige Formen, Designs und Farben
kombiniert unsere unübertroffenen Micromirror- und ColorShiftTM Technologien für noch mehr Sicherheit
hochsicher mit brillanten dynamischen Effekten
intuitive Erkennung und Authentifizierung
gute Sichtbarkeit auch bei schwachem Licht
beständig gegen Abnutzung während des gesamten Lebenszyklus der Banknote.
Design und Sicherheit gehören bei uns schon immer zusammen. Darum haben wir beim RollingStar® Patch zwei unserer bislang unübertroffenen Sicherheitstechnologien zu einem neuen Hightech-Feature kombiniert.
Der RollingStar® Patch wird auf der Banknote aufgebracht und basiert auf der ColourShift-Technologie, die beim Kippen der Banknote den Farbton ändert. Der Patch kann in individuellen Formen gefertigt werden und ist in verschiedenen Farbwechsel-Kombinationen erhältlich.
Ein einfacher Weg, um Fälschern das Leben schwer zu machen.
Die Folie basiert auf Millionen von stark reflektierenden Mikrospiegeln, die klare und kräftige Farben bieten. Sie ermöglicht die Darstellung von 3D-ähnlichen und dynamischen Bildern, die sich beim Bewegen der Banknote verändern und die selbst bei dunklen Lichtverhältnissen mit Brillanz glänzen.
Die Echtheitsprüfung wird durch den RollingStar® Patch zusätzlich vereinfacht, wenn man für sein Design ein Motiv wählt, das sich an anderer Stelle auf der Banknote wiederholt oder die Motivstory dynamisch unterstützt. Zum Beispiel ein Portrait oder eine Tierabbildung, die sich in auch im Wasserzeichen wiederfindet.
Das klingt für Sie wie ein Märchen? Dann warten Sie mal ab, bis Sie den RollingStar® Patch auf unserer Musternote erleben, wo er das Märchen „Sternentaler“ mit seiner beeindruckenden Darstellung von dynamischen Farben und Bewegungen zum Leben erweckt.

Die Sterntaler ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153, vorher als Das arme Mädchen an Stelle 83, und geht zum Teil auf Achim von Arnims Novelle Die drei liebreichen Schwestern und der glückliche Färber zurück. Bei Grimm schrieb sich der Titel Die Sternthaler.
Ein armes Waisenmädchen, das außer einem Stück Brot nichts besitzt, geht in die Welt hinaus. Unterwegs verschenkt es sein Brot, dann seine Mütze, sein Leibchen, sein Röckchen und schließlich auch sein Hemdchen an andere Bedürftige. Da fallen die Sterne als Silbertaler vom Nachthimmel, und es hat ein neues, feines Leinenhemdchen an, in das es sie aufsammelt. Dadurch ist es reich bis zum Lebensende.
Das Zaubermärchen scheint die Entwicklung der Brüder Grimm zu kurzen, prägnanten Texten auf die Spitze zu treiben, indem es nahezu ohne Handlung auskommt. Die Schlussszene wurde denn auch immer wieder bildlich dargestellt.
Vielfach wird dieses Märchen der Brüder Grimm als Allegorie eines vorbildlichen christlichen Menschen verstanden, der barmherzig und großzügig an bedürftige Menschen von dem Seinen gibt, auch wenn er selber „am Ende“ dabei scheinbar „nichts“ mehr hat. Diese „innere Einstellung“, als gelebte Grundhaltung, wird „vom Himmel“ durch „Sternthaler“ überreichlich „in himmlischer Währung“ belohnt und mit einem „schmückenden“ feinen „Seelenkleid“ in „Ewigkeit“ von einem „Unsichtbaren“ (aber nicht Unwirkbaren!) „bekleidet“. Die Reise zu den Gestirnen erinnert z. B. auch an Das singende springende Löweneckerchen.
Für den Anthroposophen Rudolf Meyer schildert das Märchen die mystischen Stufen der Entäußerung weltlicher Hüllen zur Erlangung des Sternenkleides, wie es auch beim Tod geschieht. Laut Wolfdietrich Siegmund erfahren wir in Sterntaler unsere Abhängigkeit, dabei aber auch Geborgenheit im Kosmos.


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