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Die Wiener Staatsoper Wolfgang Amadeus Mozart (* 27. Jänner 1756 in Salzburg, Erzstift Salzburg; † 5. Dezember 1791 in Wien, Österreich), der überwiegend mit Wolfgang Amadé Mozart unterschrieb, war ein Salzburger Musiker und Komponist der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk genießt weltweite Popularität und gehört zum Bedeutendsten im Repertoire klassischer Musik. Neue Komposition von Mozart entdeckt In den Städtischen Bibliotheken Leipzig ist ein Musikstück entdeckt worden, das aus der Feder von Wolfgang Amadeus Mozart stammen soll. In Deutschland wird die "Ganz kleine Nachtmusik" erstmals im September zu hören sein. In Leipzig ist eine bislang unbekannte Komposition entdeckt worden, die Wolfgang Amadeus Mozart zugeschrieben wird. Zwölf Minuten ist das Stück lang und wurde als "Ganz kleine Nachtmusik" bereits in der Geburtsstadt des Komponisten uraufgeführt. Gefunden wurde das Stück im Bestand der Städtischen Bibliotheken Leipzig. Es war bei der Arbeit an einer Neuausgabe des Köchelverzeichnisses aufgefallen. Das Verzeichnis wird von der Internationalen Stiftung Mozarteum in Salzburg erarbeitet und gilt als Referenzwerk über das musikalische Schaffen Mozarts. 1988 brachte Österreich als eine der letzten Schilling Banknote den 5000er in den Umlauf. Es zeigt den berühmten Sohn Österreichs vor einer Silhouette Salzburg, auf der Rückseite sieht man die Staatsoper von Wien. Die Wiener Staatsoper ist eines der bekanntesten Opernhäuser der Welt und befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Sie wurde in Anwesenheit von Kaiser Franz Joseph I. am 25. Mai 1869 mit Don Juan von Mozart eröffnet. Aus den Mitgliedern des Staatsopernorchesters rekrutieren sich u. a. die Wiener Philharmoniker. Der Chor der Wiener Staatsoper tritt extern als Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor auf.
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