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Switzerland - Schweiz ab 1954 http://banknotenversand.de/forum/viewtopic.php?f=16&t=467 |
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Autor: | Josef Gerber [ Fr 19. Feb 2010, 22:11 ] |
Betreff des Beitrags: | Switzerland - Schweiz ab 1954 |
Switzerland - Schweiz ab 1954 Ein Land mit großer Währungsgeschichte, auch ein Land das sehr schwierig zum Sammeln ist. |
Autor: | Josef Gerber [ Fr 12. Mai 2017, 08:55 ] | |||
Betreff des Beitrags: | Re: Switzerland - Schweiz ab 1954 | |||
Switzerland - Schweiz ab 1954 In der Presse wurde der neue 20 Franken Schein vorgestellt.
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Autor: | Josef Gerber [ Do 18. Mai 2017, 08:55 ] | |||||
Betreff des Beitrags: | Re: Switzerland - Schweiz ab 1954 | |||||
Switzerland - Schweiz ab 1954 Die neue 20 Franken Note der Schweiz ist seit 17. Mai 2017 im Umlauf. Wieder eine sehr schöne Banknote mit dem Hauptelement Licht.
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Autor: | Josef Gerber [ Do 18. Mai 2017, 11:08 ] | |||||||
Betreff des Beitrags: | Re: Switzerland - Schweiz ab 1954 | |||||||
Switzerland - Schweiz ab 1954 Da kann man sich schon auf die restlichen Werte freuen und so geht es weiter.
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Autor: | Josef Gerber [ Do 18. Mai 2017, 21:27 ] | ||
Betreff des Beitrags: | Re: Switzerland - Schweiz ab 1954 | ||
Switzerland - Schweiz ab 1954 Die drei verschiedenen Signaturen, gibt es seit 1907.
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Autor: | Josef Gerber [ Fr 19. Mai 2017, 17:03 ] | ||
Betreff des Beitrags: | Re: Switzerland - Schweiz ab 1954 | ||
Switzerland - Schweiz ab 1954 Eine der drei Signaturen Thomas J. Jordan
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Autor: | Josef Gerber [ Fr 19. Mai 2017, 17:43 ] | |||||
Betreff des Beitrags: | Re: Switzerland - Schweiz ab 1954 | |||||
Switzerland - Schweiz ab 1954 5. Serie ab 1954
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Autor: | Josef Gerber [ Mi 6. Dez 2017, 09:42 ] | ||||
Betreff des Beitrags: | Re: Switzerland - Schweiz ab 1954 | ||||
Switzerland - Schweiz ab 1954 Die Schweizer 10-Franken-Banknote Thema Zeit Die wohl markanteste Eigenschaft der Zeit ist der Umstand, dass es stets eine in gewissem Sinne aktuelle und ausgezeichnete Stelle zu geben scheint, die wir die Gegenwart nennen, und die sich unaufhaltsam von der Vergangenheit in Richtung Zukunft zu bewegen scheint. Dieses Phänomen wird auch als das Fließen der Zeit bezeichnet. Dieses Fließen entzieht sich jedoch einer naturwissenschaftlichen Betrachtung, wie im Folgenden dargelegt wird. Auch die Geisteswissenschaften können die Frage nicht eindeutig klären. Die Zeit dient in der Physik in analoger Weise wie der Raum zur Beschreibung des Geschehens. Die Physik besagt, dass unter allen denkbaren Strukturen im dreidimensionalen Raum in Kombination mit allen dazu denkbaren zeitlichen Abläufen nur solche beobachtet werden, die den physikalischen Gesetzen gehorchen. Diese kann man ebenso gut in einem vierdimensionalen Raum, der Raumzeit, als unbewegliche Strukturen ansehen, die durch die physikalischen Gesetze bestimmten geometrischen Bedingungen unterworfen sind. Nach Newton ist dabei die Struktur dieser Raumzeit vorgegeben, wobei die Zeit absolute Bedeutung hat; nach Albert Einstein gilt eine spezielle „Relativität der Gleichzeitigkeit“. Etwas, das man als Fließen der Zeit interpretieren könnte, kommt in der Physik nur durch wahrscheinlichkeitstheoretische Begriffe vor, die mit dem Begriff der Entropie zusammenhängen (siehe unten), obwohl die Begriffe Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in den Einsteinschen Theorien mathematisch-präzise sind und messbare Bedeutung haben. Bei genauer Betrachtung erweist es sich aber zunächst als völlig unklar, wie ein Fließen der Zeit in der Sprache der Physik oder Mathematik oder irgendeiner anderen Wissenschaft präzise beschrieben werden könnte. So ist beispielsweise die Aussage, dass die Zeit fließe, nur dann sinnvoll, wenn eine davon unterscheidbare Alternative denkbar ist. Die naheliegende Alternative der Vorstellung einer stehenden Zeit, beispielsweise, führt jedoch zu einem Widerspruch, da sie nur aus der Sicht eines zweiten Beobachters denkbar ist, für den die Zeit weiterhin verstreicht, sodass der angenommene Stillstand als solcher überhaupt wahrnehmbar ist (siehe auch Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant: „Könnte man die Zeit anhalten, für wie lange ‚stünde‘ dann die Zeit?“) Das scheinbare Fließen der Zeit wird daher von vielen Physikern und Philosophen als ein subjektives Phänomen oder gar als Illusion angesehen. Man nimmt an, dass es sehr eng mit dem Phänomen des Bewusstseins verknüpft ist, das sich ebenso einer physikalischen Beschreibung oder gar Erklärung entzieht und dadurch zu den großen Rätseln der Naturwissenschaft und Philosophie zählt. Damit wäre unsere Erfahrung von Zeit vergleichbar mit den Qualia in der Philosophie des Bewusstseins und hätte folglich mit der Realität primär ebenso wenig zu tun wie der phänomenale Bewusstseinsinhalt bei der Wahrnehmung der Farbe Blau mit der zugehörigen Wellenlänge des Lichts. Hinfällig wäre damit unsere intuitive Vorstellung, es gäbe eine von der eigenen Person unabhängige Instanz nach Art einer kosmischen Uhr, die bestimmt, welchen Zeitpunkt wir alle im Moment gemeinsam erleben, und die damit die Gegenwart zu einem objektiven uns alle verbindenden Jetzt macht. In der Schweiz gibt es eine Besonderheit seit 1900, alle Banknotenausgaben sind mit drei verschiedenen Signaturpaaren versehen. Beim neuen 10 Frankenschein bekam ich diesmal sogar alle drei Signaturvarianten mit gleicher Registriernummer,
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Autor: | Josef Gerber [ Do 7. Feb 2019, 17:56 ] | |||
Betreff des Beitrags: | Re: Switzerland - Schweiz ab 1954 | |||
Switzerland - Schweiz ab 1954 Die Schweizer 200-Franken-Banknote Thema Materie. Materie (über mittelhochdeutsch matërje von lateinisch materia = Stoff, Thema, Ursache, Substanz; ursprünglich materies = Holz, Stämme, Bauholz; verwandt mit lateinisch mater, ‚Mutter‘, und matrix) ist der Oberbegriff für alles, was Raum einnimmt und Gewicht hat. Es bezeichnet also die Substanz, aus der alle Dinge der Welt bestehen, unabhängig von ihrer Erscheinungsform. In der Alltagssprache wird der Ausdruck „Materie“ oft synonym mit „Material“ oder „Substanz“ benutzt, oder im Sinne von „Thema oder Gegenstand einer Untersuchung, einer Wissenschaftsrichtung oder eines Unterrichtsfachs“ („eine komplizierte Materie“). In der Lehre wird in diesem Zusammenhang auch von Lehrstoff gesprochen. Der Begriff ist sehr allgemein, ihn näher zu bestimmen prägte die Physik und Philosophie seit ihren Ursprüngen. Grundsätzlich streiten sich Materialisten und Idealisten, ob der Materie ein Substrat entspricht, das ontologisch als Objekt oder Eigenschaft auffassbar ist und von anderen ontologischen Begriffen abgrenzbar ist, etwa von Geist, Form, Idee oder Transzendenz. In der Physik ist Materie heutzutage aus Elementarteilchen mit Spin \tfrac12 aufgebaut, also Quarks und Leptonen.
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